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Gartenwege richtig ausleuchten: So geht’s

Denkt man an den Garten, so wird man Bilder von Gemüsepflanzen, Sträuchern und einem saftigen Rasen vor dem geistigen Auge haben. Doch ein Garten muss auch mit genügend Licht versorgt werden. Mit der passenden Beleuchtung kann man nicht nur das Erscheinungsbild des Gartens verbessern, sondern letztlich auch die Sicherheit erhöhen. Doch worauf ist zu achten, wenn man seine Gartenwege ausleuchten möchte?

Wer sich für LED Leuchtmittel entscheidet, darf sich über viele Vorteile freuen

Nutzt man Wegeleuten mit LED Leuchtmittel, so liegen die Vorteile klar auf der Hand: Da der Energieverbrauch sehr niedrig ist, kann man an Stromkosten sparen; zudem enthalten die LED Wegeleuchten kein Quecksilber, sodass diese als sehr umweltfreundlich gelten. Zudem ist die Lebensdauer von LED Außenleuchten sehr hoch – man muss sich also nicht stets darum kümmern, nicht mehr funktionierende Leuchten zu ersetzen. Somit ist eine lange Freude garantiert. Scheint also tatsächlich so, als würde man nichts falsch machen, wenn man sich für LED Leuchtmittel entscheidet, um die Gartenwege mit genügend Licht zu versorgen.

Ein weiterer Punkt, der für LED Leuchtmittel spricht, ist die 100%ige Leistung, nachdem diese eingeschalten worden sind. Das heißt, es handelt sich um sehr leistungsstarke Leuchten.

Wer sich für Wegeleuchten mit klassischen Leuchten-Fassungen entschieden hat, dazu gehören etwa GU10, E27 oder G9, sollte sich unbedingt für LED Leuchtmittel entscheiden. Zu beachten ist die Schutzklasse für den Außenbereich – diese sollte mindestens IP44 aufweisen.

Ist LED alternativlos?

Durch die Beleuchtung können unterschiedliche Objekte des Hauses, des Gartens, des Balkons oder der Terrasse ganz gezielt in Szene gesetzt werden. Das heißt, man kann den Charakter des Hauses hervorheben bzw. zudem die Sicherheit erhöhen, wenn man die Wege entsprechend ausleuchtet. Des Weiteren mag die Beleuchtung auch einen nicht zu unterschätzenden Schutz vor Einbrechern bieten. Denn viele Wegeleuchten reagieren auf Bewegung bzw. sind die ganze Nacht über aktiv, sodass sich Einbrecher von Anfang an als erwischt fühlen.

Wer noch unsicher ist, ob für die Beleuchtung tatsächlich LED zum Einsatz kommen sollen oder nicht, muss sich bewusst sein, dass man gegenüber der klassischen Glühlampe ein Stromersparnis von 90 Prozent hat – gegenüber der Energiesparlampe liegt das Einsparungspotential bei 80 Prozent. Vor allem dann, wenn die gesamte Nacht lang Licht benötigt wird, mag LED fast schon alternativlos sein.

Licht erhöht zudem auch die Sicherheit

Entscheidet man sich für eine attraktive Beleuchtung der Einfahrt oder des Vorgartens, so gibt es immer genügend Licht für die Hausherren wie Gäste, sodass man keine Angst haben muss, einen Stein oder eine Unebenheit zu übersehen.

Denn auch wenn in erster Linie die Optik entscheidend ist, so geht es vielmehr um die Sicherheit. Denn nur dann, wenn entsprechend Licht vorhanden ist, können Risikoquellen zur Gänze vermieden werden.

Man sollte sich nicht nur auf den Preis konzentrieren

Aufgrund der Tatsache, dass es eine Vielzahl an unterschiedlichen Produkten gibt, mag es zu Beginn etwas schwierig sein, die für sich passenden Leuchten zu finden. Ratsam ist, die unterschiedlichen Produkte miteinander zu vergleichen – dabei sollte man nicht nur auf den Preis achten, sondern auch auf Schutzklassen oder Langlebigkeit.

Der Garten ist also nicht nur eine Herausforderung für Hobbygärtner, sondern auch dann, wenn es um die richtige Beleuchtung geht. Vor allem auch dann, wenn man mit bestimmten Lichtern dafür sorgen will, das eine oder andere Objekt besser in Szene zu setzen.

Wichtig ist, dass man sich im Vorfeld klar wird, was man möchte. Also sich entscheidet, ob es um bestimmte Objekte geht, die man beleuchten will, oder rein nur um die Sicherheit des Gartenweges. In der Regel wird es aber wohl eine Kombination aus attraktiver Beleuchtung und Sicherheit werden.